Fühlen Sie sich in einem endlosen Strudel gefangen, der Sie manchmal beflügelt und manchmal ermüdet?
Fühlen Sie sich frustriert in Ihrer Arbeitsstelle, in Ihrer Beziehung zu Ihrem Chef oder in in Ihrem Privatleben?
Haben Sie das Gefühl, dass Sie nicht das Leben leben, das Sie eigentlich leben wollen?
Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, ist es an der Zeit, Ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Denn nur Sie wissen, was gut für Sie ist. Nur Sie können sich selbst Gutes tun.. Werden Sie wieder zum Akteur. Nehmen Sie die Karten wieder in die Hand. Jetzt sind Sie dran.
Tipp 1: Seien Sie selbst die Veränderung und nehmen Sie Einfluss auf Ihr Leben
Es sind oftmals nicht die Ereignisse an sich, die uns unglücklich machen, sondern die Art und Weise, wie wir sie erleben,. Ihre eigene Geisteshaltung kann alles verändern: Sie können natürlichweiter grummeln, sich am Steuer aufregen die Augen verdrehen, sich über alles und nichts beschweren, seufzen, sich sträuben, sich immer und immer wieder widersetzen…
Aber wie fühlt man sich dabei ? Etwa voller Energie, hochmotiviert? Ganz und gar nicht. Vielmehr wird man davonplatt, mittellos, frustriert.. Sie merken: Es nützt nichts.
Was wäre, wenn Sie die Dinge anders betrachten würden? Nicht, dass dieser Vorschlag so einfach umzusetzen wäre, und dadurch alle schwierigen Begebenheiten des Alltags zu Geschenken des Schicksals werden. Aber es wäre schon ein guter Anfang, durchzuatmen, Abstand zu gewinnen, den Ereignissen mit mehr Weitsicht zu begegnen, aufzuhören, sich selbst zu schaden undaufhören zu grübeln. Was meinen Sie dazu?
Tipp 2: Wagen Sie die Herausforderung
Es ist nicht leicht, sich selbst in Frage zu stellen. Sei es aufgrund bestimmter Überzeugungen, mentaler Blockaden oder aus Angst vor der großen Aufgabe – es braucht Mut, Dinge zu hinterfragen. Und genau das kann zu Ihrem Vorteil werden.
Ihre Mitmenschen können Ihnen helfen, aus Ihrer Komfortzone (die gar nicht so „komfortabel“ ist) herauszugelangen. Sie werden das Augenzwinkern bemerken, das mit dem nervigen „Ich hab’s dir ja gesagt“ einhergeht, das Sie so oft zu hören bekommen. Ihr Grad an Weitsicht ist oft verzerrt. Wenn Sie wirklich dem zuhören, was andere über Sie sagen, Fragen stellen und die Antworten aufmerksam notieren, kann ihnen der Austausch mit anderen Menschen helfen, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Sie können auch durch professionelle Begleitung oder bewährte Methoden in Anspruch nehmen. Evaluieren Sie sich selbst, allein oder unter Anleitung. Wollen Sie noch einen Ratschlag? Nutzen Sie das Johari-Fenster, um unter die Oberfläche Ihres eigenen „Eisbergs“ zu schauen und zu entdecken, was sich darunter verbirgt. Finden Sie mehr darüber heraus, wer Sie wirklich sind.
Tipp 3: Nehmen Sie das Ruder in die Hand
Sie sind auf dem falschen Weg? Dann kehren Sie um! Nehmen Sie das Ruder wieder in die Hand, denn Sie selbst haben das Sagen in Ihrem Leben.
Wir sind die Akteure unseres eigenen Lebens und haben daher immer die Wahl. Wir können uns dazu entscheiden, nicht zu leiden. Entscheidungen zu treffen ist leichter -Entscheidungen auszusitzen. Und wenn sie sich als falsch herausstellen? Dann haben Sie es wenigstens versucht! Finden Sie in kleinen wie in großen Dingen die Quelle Ihrer Macht.. Schluss mit der Prokrastination! Entscheiden Sie sich dafür, zu handeln. Wählen Sie Bewegung statt Trägheit. Wählen Sie Lösungen statt Probleme. Wenn Sie sich verstecken, werden Sie weiter leiden. Wenn Sie sich zeigen und Risiken eingehen, werden Sie stärker. Sie bekommen mehr Energie und merken: Sie haben die Kontrolle! Sie übernehmen Verantwortung.
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